Hallo ihr Lieben,
Vielleicht kennt ihr das. Der Plan für die Woche ist im Kopf ausgetüftelt. Die To-Do-Listen stehen. Die Motivation ist auch auf Besuch gekommen. Termine sind ausgemacht.
Es kann also mit Schwung in die neue Woche gehen!
Und dann wird ein Kind krank.
War der Spruch nicht von John Lennon?
"Willst du Gott einen Witz erzählen, erzähl ihm von deinen Plänen."
Ich glaube der gute John meinte das im Großen, aber mit Kindern passt das auch in den alltäglichen Wahnsinn ;-)
Und nun telefonier ich herum, um Termine zu verschieben, schunkel den Jüngsten, der in regelmäßigen Abständen die Bettwäsche "verschönert", sporne die Waschmaschine an, dass sie schneller wäscht (mit Purification als Weichspüler), koche Diätessen, wünsche mir einen Kamin, um es erstens gemütlicher zu haben und zweitens für die To-Do-Listen...so könnte ich sie zum Feuer anzünden benutzen ;-) und versuche bei Laune zu bleiben :-)
Das fällt mir in solchen Momenten manchmal gar nicht so leicht.
Da kommt dann eine gewisse Unflexibilität zum tragen. Ich hatte mir doch alles so schön zurecht gedacht...
Nützt ja aber nix. Und da es vom rum grummeln auch nicht besser wird und Mini erst recht nicht schneller gesund wird, tu ich gut daran das Beste draus zu machen.
Damit mir das besser gelingt nehme ich gern meine kleinen Helferlein zur Unterstützung.
Und während Mini endlich mit DiGize und Peace&Calming auf dem Bauch einschlummert, tropfe ich mir Orange, Limette und Wintergrün in den Diffuser (für gute Laune und etwas neue Energie) und lege Berge von Wäsche, hänge Berge von Wäsche auf und tätige endlich mal ein paar längst überfällige Überweisungen.
Die hatte ich nämlich auf meinen To-Do-Listen vollkommen vergessen.
Alles hat sein Gutes ;-)
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Montag, 9. November 2015
Samstag, 18. Juli 2015
Mücken tun mich nicht entzücken
Reim dich, oder ich fress dich :-D
Was gibt es schöneres als im Sommer abends draußen zu sitzen?! Am besten mit Freunden am Feuer!
Wären da nicht diese lästigen Mücken.
Es soll ja Menschen geben, die werden nie gestochen. Ich war schon immer und bin davon das Gegenteil. Sitz ich irgendwo kommen sie garantiert zu mir ;-)
Also brauch ich eine gut funktionierende Mücken-fernhalt-Methode.
Da ich ungern im Rauch des Feuers sitze musste was anderes her.
Mit Ölen hab ich sie ohne schädliche Chemie gefunden.
Dazu geb ich in
•4 EL Kokosöl etwa
•10gtt Lavendel,
•15gtt Purification und
•10gtt Zedernholz.
Alles gut vermischen und in ein kleines Gefäß geben.
Und wenn ich gemütlich abends sitzen möchte schmier ich mich mit der Mischung ein und habe Ruhe und dufte auch noch gut!
Was will man mehr?!
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Was gibt es schöneres als im Sommer abends draußen zu sitzen?! Am besten mit Freunden am Feuer!
Wären da nicht diese lästigen Mücken.
Es soll ja Menschen geben, die werden nie gestochen. Ich war schon immer und bin davon das Gegenteil. Sitz ich irgendwo kommen sie garantiert zu mir ;-)
Also brauch ich eine gut funktionierende Mücken-fernhalt-Methode.
Da ich ungern im Rauch des Feuers sitze musste was anderes her.
Mit Ölen hab ich sie ohne schädliche Chemie gefunden.
Dazu geb ich in
•4 EL Kokosöl etwa
•10gtt Lavendel,
•15gtt Purification und
•10gtt Zedernholz.
Alles gut vermischen und in ein kleines Gefäß geben.
Und wenn ich gemütlich abends sitzen möchte schmier ich mich mit der Mischung ein und habe Ruhe und dufte auch noch gut!
Was will man mehr?!
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Kurkumashake
Ein sonniges Hallo :-)
Vor ein paar Tagen bin ich auf einen Link zu einem Kurkumashake
gestossen.
Kurkuma nutze ich schon sehr lange sehr gern. Die gesundheitlichen Vorteile sind enorm. Sie werden ja ausführlich in beiden hier zu findenden Links erklärt.
Ich bin im Kundalini Yoga beheimatet und dort gibt es ein Getränk was "Golden Milk" heißt.
Dieses Getränk ist warm und so finde ich den kalten Shake für heiße Sommertage super!
Ich habe noch ein paar Zutaten hinzu getan und natürlich auch Öl genutzt :-)
• 3 TL Kurkumapaste
• 4 Tassen Mandelmilch oder Pflanzenmilch nach Wahl
• 3 Prisen frisch gemahlenen Pfeffer
• 1 Daumenglied großes Stück Ingwer
• etwas schwarzes Salz
• 1 Prise Bertram (laut Hildegard von Bingen entschleimend)
• etwas Vanille
• Ahornsirup (nach Bedarf)
• 1EL Kokosöl
• 1 gtt Mandarinenöl
• Eiswürfel bei Bedarf
Alles schön mixen. Wer möchte kann den entstehenden Schaum dann abschöpfen, ich mag ihn gern mit trinken :-)
Meine Angaben reichen für 4 Gläser.

Lasst es euch schmecken!
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Vor ein paar Tagen bin ich auf einen Link zu einem Kurkumashake
gestossen.
Kurkuma nutze ich schon sehr lange sehr gern. Die gesundheitlichen Vorteile sind enorm. Sie werden ja ausführlich in beiden hier zu findenden Links erklärt.
Ich bin im Kundalini Yoga beheimatet und dort gibt es ein Getränk was "Golden Milk" heißt.
Dieses Getränk ist warm und so finde ich den kalten Shake für heiße Sommertage super!
Ich habe noch ein paar Zutaten hinzu getan und natürlich auch Öl genutzt :-)
• 3 TL Kurkumapaste
• 4 Tassen Mandelmilch oder Pflanzenmilch nach Wahl
• 3 Prisen frisch gemahlenen Pfeffer
• 1 Daumenglied großes Stück Ingwer
• etwas schwarzes Salz
• 1 Prise Bertram (laut Hildegard von Bingen entschleimend)
• etwas Vanille
• Ahornsirup (nach Bedarf)
• 1EL Kokosöl
• 1 gtt Mandarinenöl
• Eiswürfel bei Bedarf
Alles schön mixen. Wer möchte kann den entstehenden Schaum dann abschöpfen, ich mag ihn gern mit trinken :-)
Meine Angaben reichen für 4 Gläser.

Lasst es euch schmecken!
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Sonntag, 12. Juli 2015
Lavendel
Ihr Lieben,
Es duftet Zuhause ❤️
Ich habe heut Lavendel geerntet. Das Meiste hängt jetzt zum Trocknen, ein paar Stängel habe ich in Vasen verteilt.
Ich hoffe ja, dass ich den richtigen Zeitpunkt erwischt habe. Ist man zu früh ist das Level des ätherischen Öls nicht auf dem Höhepunkt, ist man zu spät vertrocknet der Lavendel beim trocknen. Er wird dann braun.
Die Wirkstoffe des Lavendels setzen sich u.a. zusammen aus Nerol, Furfurol, Cineol, Borneol, Cumarin, Linalylacetat, Pinen, Linalool, Ocimen, wobei den Estern besondere Bedeutung zukommen.
Lavendelöl wird mit Dampfdestillation gewonnen. Aus 120kg Lavendel kommen etwa 1kg Lavendelöl heraus.
Ein paar Stengel nutze ich, um daraus Massageöl herzustellen. Dazu stecke ich einfach ein paar Zweige in Mandelöl und lasse es etwa 4 Wochen stehen.
Nun destilliere ich aus dem Rest kein ätherisches Öl. Wobei ich das echt mal probieren möchte. Aber die Menge aus meinem Garten ist einfach zu gering, als das sich das lohnt.
Mit meiner Ernte werde ich Duftkissen für die Kinder füllen, Teemischungen herstellen, backen, baden und wer weiß was mir noch so einfällt?! ;-)
Tolles, reines ätherisches Öl in höchster Qualität (hier ist auch kein Lavandin beigemischt) hab ich von Young Living und ich möchte mal einen kleinen Einblick geben, wozu man es alles nutzen kann. Natürlich ist die Liste nicht vollständig und die tollen medizinischen Einsatzgebiete lest ihr euch am besten eigenverantwortlich in guter Fachliteratur an. Ich beschränke mich auf "Wellness" ;-)
Um es vorweg zu nehmen. Es gibt fast nichts, wo man Lavendel nicht nehmen kann....
Einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang natürlich vorausgesetzt!
1. Lavendel "streichelt" die Haut. Z.b. Super nach einem Sonnenbad bei Rötung und wenn sie etwas rau ist
2. Lavendel beruhigt und baut zugleich auf. Es gleicht aus.
3. wenn man sich gestresst fühlt bringt es "runter"
4. ist man schlecht gelaunt bringt es "hoch"
5. es macht sanft :-)
6. gibt man es in Ölmischungen rundet es diese olfaktorisch und wirktechnisch ab
7. es ist ein super Parfüm
8. als Weichspüler genutzt, oder auf ein Tuch zwischen die Wäsche im Schrank gegeben schützt es vor Motten und bringt tollen Duft
9. es schmeckt Klasse in Keksen
10. in fettes Öl gegeben eignet es sich hervorragend als Massageöl
11. vor einer Prüfung, einem Flug, oder Autofahrt unterstützt es wunderbar
12. ins Shampoo gegeben unterstützt es gut die Kopfhaut
13. ein Bad mit Lavendel ist Entspannung pur :-)
14. natürlich kann man es in den Diffuser geben und damit das Raumklima verbessern und die tollen Eigenschaften des Lavendel der ganzen Familie zugute kommen lassen
15. es unterstützt das Immunsystem, wirkt zB ausgleichend auf die Lunge
16. man kann es toll in die Yoga und Meditationspraxis einbauen.
Es macht innerlich klar, gelöst und erhebt spirituell. Es wirkt auf den kompletten Energiekörper, es hilft die Balance zwischen oberen und unteren Chakren zu finden und wirkt auf das Scheitalchakra und unterstützt Transformationsprozesse. Es lässt sich auch wunderbar mit anderen Themenölen kombinieren, um deren Wirkung gut integrierbar zu machen.
Die zugeordnete Farbe ist Lila.
Der dazugehörige Stein der Amethyst.
17. man kann es super zur energetischen Raumreinigung einsetzen
18. auch ein paar Tropfen ins Putzwasser sind super für Raumklima und Reinheit

Ich wünsche euch viel Freude mit diesem tollen Öl!
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Es duftet Zuhause ❤️
Ich habe heut Lavendel geerntet. Das Meiste hängt jetzt zum Trocknen, ein paar Stängel habe ich in Vasen verteilt.
Ich hoffe ja, dass ich den richtigen Zeitpunkt erwischt habe. Ist man zu früh ist das Level des ätherischen Öls nicht auf dem Höhepunkt, ist man zu spät vertrocknet der Lavendel beim trocknen. Er wird dann braun.
Die Wirkstoffe des Lavendels setzen sich u.a. zusammen aus Nerol, Furfurol, Cineol, Borneol, Cumarin, Linalylacetat, Pinen, Linalool, Ocimen, wobei den Estern besondere Bedeutung zukommen.
Lavendelöl wird mit Dampfdestillation gewonnen. Aus 120kg Lavendel kommen etwa 1kg Lavendelöl heraus.
Ein paar Stengel nutze ich, um daraus Massageöl herzustellen. Dazu stecke ich einfach ein paar Zweige in Mandelöl und lasse es etwa 4 Wochen stehen.
Nun destilliere ich aus dem Rest kein ätherisches Öl. Wobei ich das echt mal probieren möchte. Aber die Menge aus meinem Garten ist einfach zu gering, als das sich das lohnt.
Mit meiner Ernte werde ich Duftkissen für die Kinder füllen, Teemischungen herstellen, backen, baden und wer weiß was mir noch so einfällt?! ;-)
Tolles, reines ätherisches Öl in höchster Qualität (hier ist auch kein Lavandin beigemischt) hab ich von Young Living und ich möchte mal einen kleinen Einblick geben, wozu man es alles nutzen kann. Natürlich ist die Liste nicht vollständig und die tollen medizinischen Einsatzgebiete lest ihr euch am besten eigenverantwortlich in guter Fachliteratur an. Ich beschränke mich auf "Wellness" ;-)
Um es vorweg zu nehmen. Es gibt fast nichts, wo man Lavendel nicht nehmen kann....
Einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang natürlich vorausgesetzt!
1. Lavendel "streichelt" die Haut. Z.b. Super nach einem Sonnenbad bei Rötung und wenn sie etwas rau ist
2. Lavendel beruhigt und baut zugleich auf. Es gleicht aus.
3. wenn man sich gestresst fühlt bringt es "runter"
4. ist man schlecht gelaunt bringt es "hoch"
5. es macht sanft :-)
6. gibt man es in Ölmischungen rundet es diese olfaktorisch und wirktechnisch ab
7. es ist ein super Parfüm
8. als Weichspüler genutzt, oder auf ein Tuch zwischen die Wäsche im Schrank gegeben schützt es vor Motten und bringt tollen Duft
9. es schmeckt Klasse in Keksen
10. in fettes Öl gegeben eignet es sich hervorragend als Massageöl
11. vor einer Prüfung, einem Flug, oder Autofahrt unterstützt es wunderbar
12. ins Shampoo gegeben unterstützt es gut die Kopfhaut
13. ein Bad mit Lavendel ist Entspannung pur :-)
14. natürlich kann man es in den Diffuser geben und damit das Raumklima verbessern und die tollen Eigenschaften des Lavendel der ganzen Familie zugute kommen lassen
15. es unterstützt das Immunsystem, wirkt zB ausgleichend auf die Lunge
16. man kann es toll in die Yoga und Meditationspraxis einbauen.
Es macht innerlich klar, gelöst und erhebt spirituell. Es wirkt auf den kompletten Energiekörper, es hilft die Balance zwischen oberen und unteren Chakren zu finden und wirkt auf das Scheitalchakra und unterstützt Transformationsprozesse. Es lässt sich auch wunderbar mit anderen Themenölen kombinieren, um deren Wirkung gut integrierbar zu machen.
Die zugeordnete Farbe ist Lila.
Der dazugehörige Stein der Amethyst.
17. man kann es super zur energetischen Raumreinigung einsetzen
18. auch ein paar Tropfen ins Putzwasser sind super für Raumklima und Reinheit

Ich wünsche euch viel Freude mit diesem tollen Öl!
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Donnerstag, 9. Juli 2015
Marmelade
Ihr Lieben,
Die Früchte werden reif und manchmal kann man gar nicht soviel Essen wie da sind.
Was liegt da näher als lecker Marmelade zu machen?Also ran an den Topf :-)
Erdbeermarmelade mit Melissenöl
• 1,5 kg Erdbeeren
• etwas Wasser
• Gelierzucker 3:1
• 1gtt Melissenöl
Erdbeeren putzen und danach waschen. Die Erdbeeren mit dem wenigen Wasser in einem Topf mit dem Gelierzucker aufkochen, wenn man keine Stückchen mag pürieren und ein paar Minuten köcheln lassen.
Gelierprobe machen und wenn alles passt kurz vor dem Befüllen der Gläser den Tropfen Melissenöl einrühren.
Es ist wichtig das Öl erst ganz zum Schluss hinzu zu fügen, weil ätherische Öle flüchtig sind und bei Hitze noch schneller weg sind.
Alles in gut vorbereitete Gläser füllen. Deckel drauf und kalt werden lassen.

Himbeer-Heidelbeer-schwarze Johannisbeermarmelade mit Mandarinenöl
• 900g Himbeeren
• 300g Heidelbeeren
• 300g schwarze Johannisbeeren
• 500g Zucker
• Vanillemark einer Vanilleschote
• 4 gestrichene Löffel Agar Agar
• etwas Wasser
• 1 gtt Mandarinenöl
Hier hatte ich vergessen Gelierzucker zu kaufen und hab mich an einem Rezept mit Agar Agar versucht. Funktioniert auch. Man kann es aber sicher auch klassisch mit Pektin machen :-)
Die Früchte waschen und pürieren. Wer die Kerne nicht mag sollte den Brei durch ein dichtes Sieb, oder ein grobes Baumwolltuch passieren.
Agar Agar im Wasser auflösen.
Die Masse zu dem Fruchtbrei geben, den Zucker und die Vanille hinzu fügen.
Ein paar Minuten kochen, danach das Mandarinenöl hinzu und in die vorbereiteten Gläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.
Erdbeer-Rhabarber-Marmelade mit Limettenöl
• 1kg Erdbeeren
• 500g Rhabarber
• etwas Wasser
• Gelierzucker 3:1
• 1, höchstens 2 gtt Limettenöl
Erdbeeren putzen und waschen, Rhabarber schälen. In einem Topf mit etwas Wasser kochen bis alles weich ist. Ggf pürieren. Gelierzucker vorsichtig einrühren, ein paar Minuten köcheln lassen. Abstellen, das Limettenöl hinzu und sofort in vorbereitete Gläser füllen.

Lasst es euch aufs Brot zu Eis, im Joghurt, auf Pfannkuchen und wo auch immer ihr Marmelade mögt schmecken :-)
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Die Früchte werden reif und manchmal kann man gar nicht soviel Essen wie da sind.
Was liegt da näher als lecker Marmelade zu machen?Also ran an den Topf :-)
Erdbeermarmelade mit Melissenöl
• 1,5 kg Erdbeeren
• etwas Wasser
• Gelierzucker 3:1
• 1gtt Melissenöl
Erdbeeren putzen und danach waschen. Die Erdbeeren mit dem wenigen Wasser in einem Topf mit dem Gelierzucker aufkochen, wenn man keine Stückchen mag pürieren und ein paar Minuten köcheln lassen.
Gelierprobe machen und wenn alles passt kurz vor dem Befüllen der Gläser den Tropfen Melissenöl einrühren.
Es ist wichtig das Öl erst ganz zum Schluss hinzu zu fügen, weil ätherische Öle flüchtig sind und bei Hitze noch schneller weg sind.
Alles in gut vorbereitete Gläser füllen. Deckel drauf und kalt werden lassen.

Himbeer-Heidelbeer-schwarze Johannisbeermarmelade mit Mandarinenöl
• 900g Himbeeren
• 300g Heidelbeeren
• 300g schwarze Johannisbeeren
• 500g Zucker
• Vanillemark einer Vanilleschote
• 4 gestrichene Löffel Agar Agar
• etwas Wasser
• 1 gtt Mandarinenöl
Hier hatte ich vergessen Gelierzucker zu kaufen und hab mich an einem Rezept mit Agar Agar versucht. Funktioniert auch. Man kann es aber sicher auch klassisch mit Pektin machen :-)
Die Früchte waschen und pürieren. Wer die Kerne nicht mag sollte den Brei durch ein dichtes Sieb, oder ein grobes Baumwolltuch passieren.
Agar Agar im Wasser auflösen.
Die Masse zu dem Fruchtbrei geben, den Zucker und die Vanille hinzu fügen.
Ein paar Minuten kochen, danach das Mandarinenöl hinzu und in die vorbereiteten Gläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.
Erdbeer-Rhabarber-Marmelade mit Limettenöl
• 1kg Erdbeeren
• 500g Rhabarber
• etwas Wasser
• Gelierzucker 3:1
• 1, höchstens 2 gtt Limettenöl
Erdbeeren putzen und waschen, Rhabarber schälen. In einem Topf mit etwas Wasser kochen bis alles weich ist. Ggf pürieren. Gelierzucker vorsichtig einrühren, ein paar Minuten köcheln lassen. Abstellen, das Limettenöl hinzu und sofort in vorbereitete Gläser füllen.

Lasst es euch aufs Brot zu Eis, im Joghurt, auf Pfannkuchen und wo auch immer ihr Marmelade mögt schmecken :-)
Dufte Grüße
Eure
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Montag, 6. Juli 2015
Ätherische Öle bei Babys
Hallo :-)
Da unser jüngster in eine dufte Familie hinein geboren wurde, kommt er um ätherische Öle nicht drum rum ;-)
Er ist ja schon in der Schwangerschaft und unter der Geburt ordentlich geölt worden und so sind die Öle in sehr verdünnter Form auch schon kurz nach der Geburt zum Einsatz gekommen. Wie immer hab ich das mit meinem Gefühl abgestimmt.
Generell sollte man bis zu 6 Monaten sehr sparsam mit ätherischen Ölen sein. Babys haben ein sehr feines Näschen und zuviele und massive äußere Einflüsse sind nicht gut für die Kleinen.
Auch sind nicht alle Öle für Kinder unter 2 Jahren geeignet. Vor allem von Kampfer, Eukalyptus, Thymian, Pfefferminzöl sollte man Abstand halten. Sie können bei so kleinen Verkrampfungen der oberen Luftwege auslösen.
Aber Panik ist nicht angebracht und das Babys sofort sterben, wenn man ätherische Öle auch nur von Weitem anschaut halte ich für arg übertrieben. Im Internet kursieren immer mal komische Geschichten. Wenn Babys was passiert, dann meist weil sie pur ungeeignete, oder verunreinigte Öle eingeatmet oder aufgetragen bekommen haben.
Öle sind konzentrierte Essenzen. Man sollte mit Ihnen mit Verstand umgehen und sich vorher kundig machen (lesen bildet ;-)) und natürlich auf Qualität achten (siehe dazu diesen Blogeintrag).
Wenn in manchen Mischungen, die auch für Babys ausgeschrieben sind oben genannte Öle enthalten sind, dann nur in niedrigster Dosierung und ggf verdünnt verwenden. Auch werden Öle in Mischungen verträglicher als einzeln. So können dann auch Öle verwendet werden, die einzeln nicht für Babys geeignet sind.
Mit einem Trägeröl verdünnen sollte man sowieso immer. Babys Haut ist empfindlich und weniger ist oft mehr!
Man kann als Richtwerte in etwa festhalten:
- bis 1/2 Jahr auf das Minimum beschränken, gern mit Hydrolaten arbeiten
- ab 1/2 Jahr 2-3 gtt auf 20ml fettes Öl
- ab 2 Jahren 4-5 gtt auf 20ml fettes Öl
- ab 5 Jahren 6 gtt auf 20 ml
Natürlich sollte man vor der Anwendung individuell auf Verträglichkeit testen und bedenken, dass jedes Kind anders ist.
Öle haben auch nichts in Augen, oder Ohren verloren.
Wenn man sich aber an die sichere Verwendung hält, dann kann man sein Baby super mit Ölen unterstützen.
Bei uns ist es von Anfang an ein Ritual, dass der Kleinste eine Gute-Nacht-Massage beim Wickeln bekommt.
Dabei können beide runter kommen, in Kontakt treten und menschliche Wärme austauschen.
Am Anfang habe ich da oft Öle wie Lavendel, Gentle Baby, Fenchel, Melisse, Rose und Neroli benutzt.
In Lydia Bosson's Buch "Die energetische Aromatherapie" ist ein schöner Tip einer Hebamme, die Neugeborenen 1 Tropfen Neroli ins erste Bad gibt und 2 Stunden später dem Baby einen Tropfen Neroli und einen Tropfen Weihrauch auf die Stirn tupft. Dies soll man ein paar Tage fortführen. Später beruhigen sich die Kleinen sofort, wenn man sie mit dieser Mischung massiert.
Mein Kleiner hat sich auch sehr gut mit Ocotea beruhigt.
Nach 3 Kindern ist meine Beobachtung, dass die sogenannten 3-Monatskoliken etwas mit dem Ankommen in dieser Welt und dem Verarbeiten der Eindrücke zu tun haben.
Ocotea finde ich in dem Zusammenhang sehr gut. Es beruhigt und hüllt ein, gibt Schutz und Wärme.
Das was Babys am Anfang stark brauchen.
Weitere passende Öle und Mischungen können sein:
Orange
Peace und Calming
Mandarine
Kamille
Joy
Copaiba
White Angelica
Grounding
Cedarwood
Die Liste ist nicht vollständig. Je nachdem was das Baby für ein Charakter ist und was es vielleicht gerade auch für Unannehmlichkeiten hat kann man die Öle aussuchen.
Mein Mann hat ein schönes Ritual bei uns eingeführt, als Mini dann gezielt greifen und festhalten konnte. Wenn der Kleinste eine Massage mit ätherischen Öl bekommen soll trifft der Erwachsene eine Vorauswahl von ca. 2 Ölen und gibt eins der gut geschlossenen Ölflaschen in die Hand des Babys (darauf achten, dass die Flasche nicht im Mund landet!) Das Öl was er will hält er fest, das andere lässt er fallen. Es ist auch schon mal in hohem Bogen davon geflogen ;-)
Manchmal auch beide und ich vertraue da meinem Kind. Wie gesagt, weniger ist oft mehr und meist ist körperlicher Kontakt, Zuwendung und Ruhe das Beste.
Wenn man sich nicht mit Ölen auskennt ist es gut sich Literatur dazu anzulegen.
Auch für Babys und Kinder gibt es tolle Bücher.
Hier im Blog werde ich demnächst eine Bücherliste veröffentlichen, von Büchern die ich gern nutze.
Dufte Grüße
eure Kati
unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Da unser jüngster in eine dufte Familie hinein geboren wurde, kommt er um ätherische Öle nicht drum rum ;-)
Er ist ja schon in der Schwangerschaft und unter der Geburt ordentlich geölt worden und so sind die Öle in sehr verdünnter Form auch schon kurz nach der Geburt zum Einsatz gekommen. Wie immer hab ich das mit meinem Gefühl abgestimmt.
Generell sollte man bis zu 6 Monaten sehr sparsam mit ätherischen Ölen sein. Babys haben ein sehr feines Näschen und zuviele und massive äußere Einflüsse sind nicht gut für die Kleinen.
Auch sind nicht alle Öle für Kinder unter 2 Jahren geeignet. Vor allem von Kampfer, Eukalyptus, Thymian, Pfefferminzöl sollte man Abstand halten. Sie können bei so kleinen Verkrampfungen der oberen Luftwege auslösen.
Aber Panik ist nicht angebracht und das Babys sofort sterben, wenn man ätherische Öle auch nur von Weitem anschaut halte ich für arg übertrieben. Im Internet kursieren immer mal komische Geschichten. Wenn Babys was passiert, dann meist weil sie pur ungeeignete, oder verunreinigte Öle eingeatmet oder aufgetragen bekommen haben.
Öle sind konzentrierte Essenzen. Man sollte mit Ihnen mit Verstand umgehen und sich vorher kundig machen (lesen bildet ;-)) und natürlich auf Qualität achten (siehe dazu diesen Blogeintrag).
Wenn in manchen Mischungen, die auch für Babys ausgeschrieben sind oben genannte Öle enthalten sind, dann nur in niedrigster Dosierung und ggf verdünnt verwenden. Auch werden Öle in Mischungen verträglicher als einzeln. So können dann auch Öle verwendet werden, die einzeln nicht für Babys geeignet sind.
Mit einem Trägeröl verdünnen sollte man sowieso immer. Babys Haut ist empfindlich und weniger ist oft mehr!
Man kann als Richtwerte in etwa festhalten:
- bis 1/2 Jahr auf das Minimum beschränken, gern mit Hydrolaten arbeiten
- ab 1/2 Jahr 2-3 gtt auf 20ml fettes Öl
- ab 2 Jahren 4-5 gtt auf 20ml fettes Öl
- ab 5 Jahren 6 gtt auf 20 ml
Natürlich sollte man vor der Anwendung individuell auf Verträglichkeit testen und bedenken, dass jedes Kind anders ist.
Öle haben auch nichts in Augen, oder Ohren verloren.
Wenn man sich aber an die sichere Verwendung hält, dann kann man sein Baby super mit Ölen unterstützen.
Bei uns ist es von Anfang an ein Ritual, dass der Kleinste eine Gute-Nacht-Massage beim Wickeln bekommt.
Dabei können beide runter kommen, in Kontakt treten und menschliche Wärme austauschen.
Am Anfang habe ich da oft Öle wie Lavendel, Gentle Baby, Fenchel, Melisse, Rose und Neroli benutzt.
In Lydia Bosson's Buch "Die energetische Aromatherapie" ist ein schöner Tip einer Hebamme, die Neugeborenen 1 Tropfen Neroli ins erste Bad gibt und 2 Stunden später dem Baby einen Tropfen Neroli und einen Tropfen Weihrauch auf die Stirn tupft. Dies soll man ein paar Tage fortführen. Später beruhigen sich die Kleinen sofort, wenn man sie mit dieser Mischung massiert.
Mein Kleiner hat sich auch sehr gut mit Ocotea beruhigt.
Nach 3 Kindern ist meine Beobachtung, dass die sogenannten 3-Monatskoliken etwas mit dem Ankommen in dieser Welt und dem Verarbeiten der Eindrücke zu tun haben.
Ocotea finde ich in dem Zusammenhang sehr gut. Es beruhigt und hüllt ein, gibt Schutz und Wärme.
Das was Babys am Anfang stark brauchen.
Weitere passende Öle und Mischungen können sein:
Orange
Peace und Calming
Mandarine
Kamille
Joy
Copaiba
White Angelica
Grounding
Cedarwood
Die Liste ist nicht vollständig. Je nachdem was das Baby für ein Charakter ist und was es vielleicht gerade auch für Unannehmlichkeiten hat kann man die Öle aussuchen.
Mein Mann hat ein schönes Ritual bei uns eingeführt, als Mini dann gezielt greifen und festhalten konnte. Wenn der Kleinste eine Massage mit ätherischen Öl bekommen soll trifft der Erwachsene eine Vorauswahl von ca. 2 Ölen und gibt eins der gut geschlossenen Ölflaschen in die Hand des Babys (darauf achten, dass die Flasche nicht im Mund landet!) Das Öl was er will hält er fest, das andere lässt er fallen. Es ist auch schon mal in hohem Bogen davon geflogen ;-)
Manchmal auch beide und ich vertraue da meinem Kind. Wie gesagt, weniger ist oft mehr und meist ist körperlicher Kontakt, Zuwendung und Ruhe das Beste.
Wenn man sich nicht mit Ölen auskennt ist es gut sich Literatur dazu anzulegen.
Auch für Babys und Kinder gibt es tolle Bücher.
Hier im Blog werde ich demnächst eine Bücherliste veröffentlichen, von Büchern die ich gern nutze.
Dufte Grüße
eure Kati
unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987
Sonntag, 5. Juli 2015
Sonnencreme
Huhu ihr Lieben,
Die Sonne scheint gerade unermüdlich und da bedarf es natürlich irgendwann eines Schutzes.
Grundsätzlich ist eine basische und gesunde Ernährung schon eine gute Basis um nicht so schnell zu verbrennen. Das berichten immer wieder Menschen, die auf ihre Ernährung achten.
Dennoch sollte man auch dann auf seine Haut achten.
Einerseits kann man sich entsprechend kleiden, andererseits kann man cremen.
Da wir in der Familie alle empfindliche Haut haben war ich schon lange auf der Suche nach einer guten Sonnencreme.
Die Angebote im Laden sind groß, aber entweder hat man dann großzügig Erdöl und künstliche Duftstoffe auf sich verteilt, oder sieht aus wie ein Schneemann.
Beides mögen wir nicht, also war ich froh noch eine Alternative gefunden zu haben.
Wenn es schnell gehen soll und wir nur kurz in der Sonne sind mixe ich zusammen:
- 2 Esslöffel Kokosöl
- einen guten Schuss Olivenöl
- 6gtt Karottensamenöl
- 6gtt Lavendel
- 5gtt Myrrhe
Alles gut vermischen und auf die Haut auftragen. Warten bis alles eingezogen ist und erst dann in die Sonne.
Es gibt noch ein etwas aufwendigeres Rezept. Das kann man machen, wenn man auf Vorrat zubereitet. Dieses Rezept cremiger. Haltbar ist die Sonnencreme etwa ein halbes Jahr.
Man brauch dazu eine leere Flasche aus der man die Sonnencreme gut dosieren kann (zB. Eine leere V6- Flasche)
In diese gibt man dann:
- 1/3 des Flascheninhaltes Sesamöl
- ca. 200ml Nachtkerzenöl
- 2 Löffel Kokosöl
- 30 gtt Myrthe
- 30 gtt Myrrhe
- 20 gtt Weihrauch
- 20 gtt Srohblume
- 30 gttLavender
- 15 gtt Purifcation
- 25 gtt Karottensamenöl
- 5 gtt Zedernholz
- 3 gtt Zypresse
Dann noch
- 50g Kakaobutternuggets
- ein paar Perlen Bienenwachs oder Canubawachs (vegan)
erwärmen und in die Mischung geben. Alles gut schütteln. Auch während des Abkühlens immer mal schütteln.
Da dies ein Naturprodukt ist kann ein LSF natürlich nicht genau angegeben werden. Als Richtwert kann man um die 20 LSF annehmen (Karottensamenöl wird mit bis zu LSF 40 und Kokosöl mit etwa LSF 4-10 angegeben, die anderen Öle haben auch alle LSF) , aber es muss jeder selbst testen wie lange er damit in die Sonne kann.
Nachcremen ist möglich und sinnvoll und die Creme ist nicht wasserfest.
Ich persönlich hatte seitdem ich eine der beiden Rezepte nutze keinen Sonnenbrand mehr, egal wie lange ich draußen war.
Ich habe recht empfindliche Haut.
Ich habe aber auch meine Einstellung geändert.
Sonnestrahlung wird uns heutzutage als böse verkauft, von der man sich am besten komplett abzuschirmen habe.
Natürlich sind schlimme Sonnenbrände schädlich für die Haut! Aber ungefilterte Sonneneinstrahlung ist zB auch wichtig für die Vit. D Bildung und generell gut für unseren Energiehaushalt.
Also wie immer, das Mittelmaß macht's. Und ein gesunder Genuss von Sonne ist gut für Körper und Seele.
Wenn man 100% Schutz mit LSF 50 möchte sollte man die Finger von diesen Rezepten lassen.
Falls die Haut dennoch mal gespannt und gerötet sein sollte nach dem Sonnenbad kann man mit Ölen gut Abhilfe schaffen.
Auf leichte Verbrennung kann man Lavendelöl tupfen (ihr wisst die Qualität ist wichtig und ich nutze nur Young Living Öle).
Man kann sich auch ein Spray herstellen zum Haut beruhigen:
- 120ml reines Wasser
- 25 gtt Emulgator (bietet YL welchen aus verseiften Flachssamen an)
- 20 gtt Lavendel
- 7 gtt Kamille
- 3 gtt Immortelle
- 3 gtt Pfefferminze
Alles in einer Sprühflasche mischen und nach Bedarf auf die Haut sprühen.
In diesem Sinne:
Genießt die Sonne!
Dufte Grüße
Eure Kati
Die Sonne scheint gerade unermüdlich und da bedarf es natürlich irgendwann eines Schutzes.
Grundsätzlich ist eine basische und gesunde Ernährung schon eine gute Basis um nicht so schnell zu verbrennen. Das berichten immer wieder Menschen, die auf ihre Ernährung achten.
Dennoch sollte man auch dann auf seine Haut achten.
Einerseits kann man sich entsprechend kleiden, andererseits kann man cremen.
Da wir in der Familie alle empfindliche Haut haben war ich schon lange auf der Suche nach einer guten Sonnencreme.
Die Angebote im Laden sind groß, aber entweder hat man dann großzügig Erdöl und künstliche Duftstoffe auf sich verteilt, oder sieht aus wie ein Schneemann.
Beides mögen wir nicht, also war ich froh noch eine Alternative gefunden zu haben.
Wenn es schnell gehen soll und wir nur kurz in der Sonne sind mixe ich zusammen:
- 2 Esslöffel Kokosöl
- einen guten Schuss Olivenöl
- 6gtt Karottensamenöl
- 6gtt Lavendel
- 5gtt Myrrhe
Alles gut vermischen und auf die Haut auftragen. Warten bis alles eingezogen ist und erst dann in die Sonne.
Es gibt noch ein etwas aufwendigeres Rezept. Das kann man machen, wenn man auf Vorrat zubereitet. Dieses Rezept cremiger. Haltbar ist die Sonnencreme etwa ein halbes Jahr.
Man brauch dazu eine leere Flasche aus der man die Sonnencreme gut dosieren kann (zB. Eine leere V6- Flasche)
In diese gibt man dann:
- 1/3 des Flascheninhaltes Sesamöl
- ca. 200ml Nachtkerzenöl
- 2 Löffel Kokosöl
- 30 gtt Myrthe
- 30 gtt Myrrhe
- 20 gtt Weihrauch
- 20 gtt Srohblume
- 30 gttLavender
- 15 gtt Purifcation
- 25 gtt Karottensamenöl
- 5 gtt Zedernholz
- 3 gtt Zypresse
Dann noch
- 50g Kakaobutternuggets
- ein paar Perlen Bienenwachs oder Canubawachs (vegan)
erwärmen und in die Mischung geben. Alles gut schütteln. Auch während des Abkühlens immer mal schütteln.
Da dies ein Naturprodukt ist kann ein LSF natürlich nicht genau angegeben werden. Als Richtwert kann man um die 20 LSF annehmen (Karottensamenöl wird mit bis zu LSF 40 und Kokosöl mit etwa LSF 4-10 angegeben, die anderen Öle haben auch alle LSF) , aber es muss jeder selbst testen wie lange er damit in die Sonne kann.
Nachcremen ist möglich und sinnvoll und die Creme ist nicht wasserfest.
Ich persönlich hatte seitdem ich eine der beiden Rezepte nutze keinen Sonnenbrand mehr, egal wie lange ich draußen war.
Ich habe recht empfindliche Haut.
Ich habe aber auch meine Einstellung geändert.
Sonnestrahlung wird uns heutzutage als böse verkauft, von der man sich am besten komplett abzuschirmen habe.
Natürlich sind schlimme Sonnenbrände schädlich für die Haut! Aber ungefilterte Sonneneinstrahlung ist zB auch wichtig für die Vit. D Bildung und generell gut für unseren Energiehaushalt.
Also wie immer, das Mittelmaß macht's. Und ein gesunder Genuss von Sonne ist gut für Körper und Seele.
Wenn man 100% Schutz mit LSF 50 möchte sollte man die Finger von diesen Rezepten lassen.
Falls die Haut dennoch mal gespannt und gerötet sein sollte nach dem Sonnenbad kann man mit Ölen gut Abhilfe schaffen.
Auf leichte Verbrennung kann man Lavendelöl tupfen (ihr wisst die Qualität ist wichtig und ich nutze nur Young Living Öle).
Man kann sich auch ein Spray herstellen zum Haut beruhigen:
- 120ml reines Wasser
- 25 gtt Emulgator (bietet YL welchen aus verseiften Flachssamen an)
- 20 gtt Lavendel
- 7 gtt Kamille
- 3 gtt Immortelle
- 3 gtt Pfefferminze
Alles in einer Sprühflasche mischen und nach Bedarf auf die Haut sprühen.
In diesem Sinne:
Genießt die Sonne!
Dufte Grüße
Eure Kati
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