Mittwoch, 4. Januar 2017

Flüssigseife einfach selbst gemacht

Hallo,

heute mag ich erzählen, wie Flüssigseife einfach selbst zu machen geht.
Ich nutze Flüssigseife gern in der Küche.

Du brauchst dazu:

- 100g Bio-Kernseife
- 1 Liter Wasser
- ätherische Öle deiner Wahl, bei mir gibt es diesmal Ylang Ylang, Jade Lemon und Rosmarin

Als Erstes wir die Kernseife mit einer Reibe klein gerieben. Das ist auch schon der aufwendigste Part an der ganzen Sache ;-)

 

Wenn die Seife klein gerieben ist, sieht es dann so aus:

 

Diese Seifenspäbe gibst du mit dem Wasser in den Topf und kochst alles auf.
Erst sieht man noch die einzelnen Späne:

 

Aber wenn die Mischung gekocht hat wird sie klar:

 

Nun nimmt man den Topf vom Herd und lass alles wieder abkühlen.
Zwischendrin immer mal wieder gut rühren! Das ist wichtig.
Die Seifenmischung wird wieder milchig, wenn sie abkühlt :-)

Zum Schluss gib deine ätherischen Öle an die Seife. Wenn du magst schlage die Mischung mit dem Pürierstab auf. So wird sie cremiger. Nun kannst du sie in Pumpspender abfüllen. 
Ich benutze noch "Alte" von gekaufter Seife.


Die selbstgemachte Flüssigseife hat etwas andere Eigenschaften als gekaufte. Sie ist etwas schleimiger und bildet wie normale Seife mit der Zeit einen Film im Becken. Den kann man einfach weg putzen. Zudem weiß man bei der selbstgemachten Seife woraus sie besteht.

Am Anfang muss man vielleicht etwas mit der Konstistenz experimentieren. Jede Ausgangsseife ist ja etwas anders.
Wenn die Mischung zu fest wird, gib einfach noch etwas kochendes Wasser hinzu. Ist sie zu flüssig braucht es mehr Seifenspäne. 

Man kann, wenn die Mischung noch warm ist auch pflegende Substanzen hinzu geben.
Z.B. Honig, Aloe Vera Gel, Kokosöl oder andere fette Öle

Ich wünsche dir viel Freude beim experimentieren!

Deine 
Kati

Unabhängige YL-Beraterin
ID 1543987

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Ein Gewinnspiel für den guten Rutsch ins neue Jahr

Hallo ihr Lieben,

wer mir nicht auf Facebook folgt und es nicht schon mitbekommen hat, den möchte ich hiermit informieren, dass bis zum 01.01.2017 ein Gewinnspiel auf meiner Seite läuft.
Wer also eine tolle Bodylotion und ein Grapefruitöl gewinnen möchte, der sollte sich das anschauen und mitmachen :-)

Hier gehts zum Gewinnspiel: Klick

Dufte Grüße und einen geschmeidigen Start ins Jahr 2017,

eure Kati

Dienstag, 22. November 2016

Das Wurzelchakra - eine kleine Reise mit Yoga und ätherischen Ölen

Hallo,

hier kommt nun die lang versprochene Reise durch die Chakren. :-)
Und als Erstes starten wir mit dem Wurzelchakra.

Ich setze ein Grundwissen über die Chakren voraus. Wenn du noch nie etwas von dem Konzept gehört hat, kannst du dich ein wenig hier informieren.

Das Wurzelchakra:   

                        



Das Wurzelchakra ist unsere Basis. Es ist das Tor durch welches wir unsere irdische Erfahrung in einem Körper antreten.
Es sitzt zwischen Anus und Genitalien (Damm).
Die Farbe dieses Chakras ist rot.
Sein Element ist die Erde.
Passende Heilsteine sind z.B. der Rubin und der Granat.
Wir tragen die Chakren nicht nur als Energiezentren in uns, sondern wir durchlaufen in unserer Entwicklung auch die Stadien der Chakren. Wenn ein Baby auf die Welt kommt, dann braucht es nicht viel, aber Elementares. Liebe, Geborgenheit, Nahrung und jemand der sich um seine Grundbedürfnisse kümmert und auf den sich das Baby bedingungslos verlässt.
Läuft alles gut, bekommen wir in dieser Phase eine große Portion Urvertrauen für unser Leben mit.
Und das sind auch die Themen des 1. Chakras: Urvertrauen, Sicherheit, Lebenskraft, Beziehung zu allem Materiellen, Bodenständigkeit (Erdung)
Sollte in diesem Bereich etwas fehlen, so kann man das an Folgendem merken: Angst vor dem Leben, wenig im Körper zuhause sein, Angst vor Veränderung, kein Vertrauen, Unsicherheit, überzogenes Sicherheitsbedürfnis. Wer alles viel Angst in seinem Leben verspürt, kann mit der Arbeit am Wurzelchakra einiges bewegen.

Nun kann man auf verschiedenen Wegen sein Chakra wieder ins Gleichgewicht bringen.


  • die Farbe rot tragen
  • Heilsteine benutzen
  • erdende Nahrung zu sich nehmen (rote Beete, Karotten, eigentlich alles Wurzelgemüse, Nüsse und auch Milch -was erklärt, warum so viele Menschen auch als Erwachsene auf Milch stehen, obwohl es ein Getränk für Babys ist-)
  • körperliche Bewegung wie laufen, tanzen, stampfen, Yoga
  • ätherische Öle

Da die letzten 2 Punkte meine Arbeit und meine Passion sind, möchte ich auf sie noch etwas näher eingehen.
Im Folgenden werde ich dich auf eine kleine Reise zu deinem Wurzelchakra mitnehmen:

Es gibt viele ätherische Öle, die das Wurzelchakra unterstützen. Die meisten Öle wirken auch nicht nur auf ein Chakra, sondern haben natürlich ein umfassenderes Wirkungsspektrum. Die Liste dient als Orientierung. Ich arbeite mit den Ölen von Young Living.
Wie immer kannst du auch ganz eigene Erfahrungen machen. Wenn du das Gefühl hast, dass ein Öl bei dir auf dein Wurzelchakra wirkt und du dieses nirgendwo aufgeführt findest, vertraue dir trotzdem.
Suche dir nun das für dich am besten passende Öl für dein Basischakra aus. Wenn du gar nicht weißt, welches du nehmen sollst, stelle die Öle, die du hast vor dich hin und nehme die Flasche, die dich am meisten anspricht. 
  • Ingwer
  • Zeder
  • Vetiver
  • Nelke
  • Patchouli
  • Weihrauch
  • Grounding (Mischung von Young Living)
  • Abundance (Mischung von Young Living)
  • Valor 2 (Mischung von Young Living)
  • DiGize (Mischung von Young Living)

Nun suche dir einen ruhigen Platz. Wenn du schon Yoga machst, geh auf deine Matte in den einfachen Sitz. Du kannst dich aber auch bequem auf einen Stuhl setzen. Die Füße sollten Bodenkontakt haben.

Nimm dir erstmal ein paar Minuten Zeit auf deinem Platz anzukommen. Spüre deinen Körper so gut es geht. Spür deine Sitzunterlage, spür deinen Atem.
Dann geh mit deiner Aufmerksamkeit in dein Wurzelchakra. Spüre, was sich an Empfindungen in deinem Körper verändert. Solltest du keine Ahnung haben wo das Wurzelchakra ist und was man da jetzt "gefälligst" spüren sollte: keine Sorge. Am Anfang kann man auch mal gar nix spüren. Es macht aber einen großen Unterschied, wenn man seine Aufmerksamkeit auf eine Sache lenkt. Empfindungen können ganz unterschiedlich sein: von Wärme, kribbeln, über Leere, oder Empfindungen an ganz anderen Körperstellen kann alles möglich sein. Nimm es erstmal an, so wie es ist.
Jetzt spanne für einen Moment deinen Beckenboden an. Das ist ein Gefühl, als möchtest du deinen Urin anhalten und noch ein wenig fester. Nimm war wie leicht, oder schwer dir das fällt.
Nun nimm dein Ölfläschchen und halte es erstmal verschlossen in deinen Händen. Nimm Kontakt mit dem Öl auf und wenn du magst, kannst du das Öl um Unterstützung bitten. 
Du kannst dein Fläschchen jetzt öffnen und eine Tropfen auf deine Handfläche fallen lassen (ggf. mit etwas fettem Öl verdünnen, gerade bei Nelke ist das wichtig, wenn du das Öl an den Körper bringen möchtest), etwas verreiben und das Öl nun einatmen. Wenn du magst kannst du dein Öl in den Nacken verteilen, oder hältst deine Hände etwas vor deinen Körper über das Chakra.

Mit dem Duft in deiner Nase, lege deine Hände auf deine Knie und beginne einen Oberkörper in weiten Kreisen um deine Mitte zu kreisen. Beim Einatmen bist du vorn und hast einen geraden Rücken. Beim Ausatmen bist du hinten und hast einen runten Rücken. Kopf und Schultern bleiben bei deiner Mitte. So entsteht eine kreisende Bewegung aus deinem Becken heraus, welche deine Wirbelsäule lockert und deine inneren Organe massiert.
Diese Übung nennt sich Sufikreise.
Mache sie ein paar Minuten (zwischen 1 und 3 Minuten) in die eine Richtung und ein paar Minuten in die andere Richtung.

Jetzt strecke deine Beine gerade vor dich aus. Sitzt du auf einem Stuhl, beuge dich entweder so weit nach vorne wie es dir möglich ist, oder lege deine Beine auf einen zweiten Stuhl.
Nun fasse deine Zehen (oder deine Waden, oder deine Knie - je nachdem bis wohin du kommst - wichtig ist, dass deine Knie durchgestreckt bleiben).
Mit dem Einatmen machst du deinen Rücken so gerade wie möglich. Mit dem Ausatmen gehst du mit deinem Oberkörper ein wenig weiter richtig Knie - so entsteht eine Dehnung und deinen Beinen.
Atme bei der Übung den Duft deines Öls tief ein.
Mache diese Übung zwischen 1 und 3 Minuten.

Nun stehe auf und tanze zu deiner Lieblingsmusik. Du kannst dabei aufstampfen und hüpfen.
Auch 1-3 Minuten.

Dann setze dich wieder auf deine Matte, oder deinen Stuhl und komm zur Ruhe. Spüre jetzt wieder in deinen Körper hinein zu deinem Wurzelchakra. Spürst du irgendeine Veränderung?
Spanne nochmal fest deinen Beckenboden an. Spüre, welche Kraft jetzt dahinter ist.

Nun entspanne dich für ein paar Minuten. Leg dich dazu hin, oder sitze bequem auf deinem Stuhl. 
Wenn du magst höre leise Musik.

Ich hoffe du hattest viel Freude bei deiner kleinen Reise.
Hinterlasse gern einen Kommentar, wie es dir ergangen ist.

dufte Grüße
deine Kati



unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987

Sonntag, 25. September 2016

Zwischenintermezzo gegen Stress

Ich weiß, ich weiß.
Hier sollten eigentlich schon Vorvorgestern Posts über ätherische Öle und Yoga stehen.
Die kommen noch, versprochen!

Nur nicht heute.

Heute ist wieder so ein Tag:
Ich schlage die Augen auf und höre die 2 großen Kinder oben streiten. Auch das Kopfkissen dämpft das Gezeter nicht.
Der Blick auf die Uhr sagt "Mist, verschlafen!" 
Oma hat sich angekündigt und die Große hat dann ein Vorspiel.
Dem Jüngsten passt nix und er gibt seinen Unmut mit Schreien kund.
Also stehe ich schon mit akutem Stress auf und das hilft nicht besonders in diesem Zirkus einen kühlen Kopf zu bewahren. 
Die Kinder wuseln rum und sind aufgeregt, weil Oma kommt. Ich müsste noch duschen, Essen müssten wir auch noch....
Lange Rede, kurzer Sinn.
Es ist noch nicht mein Tag!
In solchen Momenten zieht es mich zum Ölkoffer und da speziell zu Stress Away.
Das ist eine Mischung aus den Ölen Copaiba (Copaifera reticulata), Limette(Citrus lime), Cedarwood (Cedrus atlantica), Vanilla (Vanilla planifolia), Ocotea (Ocotea quixos), Lavender (Lavandula officinalis).

 

Diese Mischung hilft mir wunderbar, dass der innere Druck von mir weicht, ich mich wieder ein Stück weit entspannen kann und das Geschehen nicht mehr so stark auf mich beziehe.

Ihr seht ja, die Flasche ist in häufiger Benutzung :-D
Ich gebe auf die Flasche immer den RollOn-Aufsatz, so kann ich es gut auftragen.
Meine bevorzugten Stellen sind die Halsschlagadern und die Pulsadern am Handgelenk.

Und nun hoffe ich, dass der Tag relaxter weiter geht, als er angefangen hat.
Ich werde jetzt erstmal eine Runde StressAway meiner Familie spendieren.

In diesem Sinne.
Dufte Grüße

Eure Kati
Unabhängige Beraterin ID 1543987

Mittwoch, 3. August 2016

Kundalini Yoga mit ätherischen Ölen

Hallo ihr Lieben,

Mit diesem Post trage ich mich schon eine Weile herum. 
Seit einigen Jahren (mittlerweile 12 o.O) mache ich Kundalini Yoga. Da ich darin auch Lehrerin bin und ätherische Öle meine Passion sind lag es irgendwann auf der Hand Kundalini Yoga und ätherische Öle zu verbinden. 
Nun denke ich, dass beides sehr wirkungsvolle Mittel sind uns näher zu uns selbst zu bringen. Das eine über Übungen, das Andere über den Duft.
Mir geht es nicht darum eine Duftlampe aufzustellen damit es nett riecht. Das ist natürlich toll, mir geht es aber in der Kombination darum über den Duft den inneren Raum, den die Yogaübungen öffnen nochmal zu erweitern und zu vertiefen, damit die Erfahrungen, die man im Yoga machen kann intensiv und nachhaltig sind.
Natürlich erlebt das jeder anders. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die passenden ätherischen Öle die Menschen tiefer führen, oder ihnen die nötige Stabilität geben sich auf etwas einzulassen.
Das ist ein wirklich spannendes Forschungsfeld.
Ich habe dazu eine extra Yogaklasse aufgemacht, in der wir uns mit Ölen in Kombination mit Yoga beschäftigen.
In den letzten Wochen waren die einzelnen Chakren dran und darüber möchte ich gern auch im Blog schreiben.
Also in nächster Zeit wird es eine kleine Öl-Yogareise durch unsere Chakren geben und wer dies tiefer erforschen will und in, oder um Leipzig wohnt der ist zum Yoga herzlich willkommen (zu genauen Zeiten schreibt mich an).



Dufte Grüße

Kati

YL ID:1543987

Sonntag, 10. Juli 2016

Lecker Limo

Heute ist es endlich mal warm und was passt besser zu einem heißen Tag als gekühlte Limo??
Genau, gekühlte selbst gemachte Limo!

Das geht ganz schnell und ist gesund und lecker!

Du brauchst:

  • 4 EL braunen Rohrzucker
  • 1 unbehandelte Zitrone
  • Ein paar Stengel Kräuter (Basilikum, Limopflanze (mexikanischer Riesenysop), Minze oder was einem beliebt ... Ich habe Limopflanze genommen
  • Daumengroßes Stück Ingwer
  • Einen Mixer
  • Bei Bedarf Crusheis
  • Ein Öl nach Belieben der Vitality Serie von Young Living... Ich habe Zitrone genommen

Den Zucker im Mixer zu Pulver mahlen. Die Zitrone mit Schale und den Ingwer hinzu, 1 Tropfen Öl mit hinein und das Ganze sehr klein mixen. Wer gar keine Stückchen in der Limo will sollte das Ganze noch durch ein Sieb gießen. Uns stören die Stückchen aber nicht.
Dann etwas von der "Paste" in eine Karaffe füllen und  Wasser, oder Mineralwasser hinzu, kalt stellen, oder Crusheis in die Limo geben.
Bei uns reicht die Paste für 3 Karaffen, kommt aber natürlich drauf an, wie intensiv du es magst und wie groß deine Karaffe ist ;-)

 


Wohl bekomms!

Dufte Grüße
Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 1543987


Montag, 4. Juli 2016

Johannisbeer-Nektarinen-Gelee mit Rosmarinöl

Die Johannisbeeren sind reif!!!

 
 
 
Dieses Jahr wollten nur die weißen bei uns im Garten was werden. Nachbars haben uns noch rosane geschenkt und da hat sich angeboten Gelee draus zu machen!
Im Netz habe ich dann die Kombination mit Pfirsichen gelesen. Da die bei uns im Laden immer steinhart und recht geschmacksneutral sind, habe ich mich dann für Nektarinen entschieden ;-)

Hier das Rezept:

- 1 Schale Nektarinen (am besten Bio)
- große Schüssel Johannisbeeren
- Gelierzucker 3:1 (ich habe 2 Packungen gebraucht bei der Menge an Früchten)
- etwas Wasser
- 1 Zitrone
- 10 ganze Kardamom
- etwas Zimt
- 1 Tropfen Rosmarinöl Vitality von Young Living

 
Young Living Rosemary Vitality 

Die Nektarinen entkernen und vierteln. Zusammen mit den Johannisbeeren und der zerschnittenen Zitrone und den Gewürzen (noch nicht das Öl!) in einen Topf geben und soviel Wasser hinzu, das der Boden bedeckt ist. Das Ganze  aufkochen lassen und eine Weile köcheln lassen.
Dann ein engmaschiges Sieb in einen zweiten Topf geben und die Masse durch das Sieb passieren. Die Unterseite vom Sieb abkratzen und nun den Gelierzucker in den Saft geben und nach Packungsbeilage aufkochen.
Wenn die Kochzeit vorüber ist und kurz vor dem Einfüllen in die vorbereiteten Gläser gibt man 1 (wirklich nur einen!!! Tropfen Rosmarinöl hinzu, sonst schmeckt es nur noch nach Rosmarin; hast du weniger Gelee gekocht, nimmst du einen Zahnstocher und hälst ihn an die Ölflasche, so bekommst du weniger als einen Tropfen und hälst dann den Zahnstocher in dein Gelee) Tropfen Rosmarinöl Vitality in das heiße Gelee. Sofort in die Gläser abfüllen. Fertig!

Und so sieht mein Gelee aus. Ich habe bei Kunstlicht fotografiert, weil es draußen schon dunkel war. Das Gelee ist ganz rosa (nicht so dunkel wie auf dem Bild), durch die rosa Johannisbeeren :-)

 

Jetzt muss ich noch hübsche Etiketten basteln.... :-)
Ich finde das Gelee sehr lecker!
Passt super aufs Brot, zu Eis, aber auch zu Käse, aufs Müsli, oder wo ihr sonst noch Gelee nutzt.
Berichtet gern, wie es euch schmeckt!
Ich bin gespannt!

Dufte Grüße

Eure Kati
Unabhängige Young Living Beraterin
ID 154387