Mittwoch, 9. Mai 2018

Warum ich ätherisches Öl in meine Shakes gebe.

Warum ist es sinnvoll ätherisches Öl in Shakes, oder Smoothies zu geben?





Als oberstes Gebot gilt: weil es lecker ist!

Und es ist sehr aromatisch, zeitsparend und gesund!

Ätherische Öle sind Konzentrate. Man braucht sehr wenig, um einen großen Effekt zu erzielen. Deswegen ist verantwortungsvoller Umgang wichtig.
Young Living hat eine Nahrungsergänzungsmittellinie für ätherische Öle. Diese können wir in der Küche ganz offiziell verwenden. :-)

Die Pluslinie.
Einen Überblick, was es für die Küche gibt, findest du unter diesem Link.

Warum nun aber ab damit ins Essen?

Ein Tropfen aromatisiert viel Essen oder Getränk. Es schmeckt intensiv und gibt damit dem Ganzen eine spezielle Note. 
Wieviel man konkret braucht ist von Öl zu Öl unterschiedlich. Als Faustregel gilt: Zitrusöle können meist großzügiger eingesetzt werden, als z.B. Kräuteröle.
Ich kann also schnell und einfach einen tollen Effekt zaubern.

Gesund ist es außerdem!
Dabei geht es weniger um Vitamine. In Zitronenöl ist z.B. KEIN Vitamin C enthalten. Sondern darum, dass ätherische Öle die Verfügbarkeit von Stoffen für unseren Körper erhöhen. Hast du also gesundes Essen mit guten Inhaltsstoffen, so ist es leichter für den Körper diese aufzunehmen.

Und wir machen uns natürlich die Wirkung des ätherischen Öls zu nutze, wenn wir es an unser Esssen geben. Da hat ja jedes Öl sein eigenes Wirkspektrum. 

Und weil ihr euch bestimmt fragt, was ich da oben in meinem Bierglas habe: es ist kein Bier ;-)
Sondern ein Shake aus Banane, Mandelmilch, Balance Cpmplete (auch ein Produkt von Young Living über das ich mal näher schreiben werde) und einem Tropfen Lemongras Plus Öl. Und ein Tropfen reicht für so ein großes Glas vollkommen aus!

Ich fand es sehr lecker und starte gern so in meinen Tag :-)

Alles Liebe
Kati

Die Öle kaufen kannst du hier.




Dienstag, 1. Mai 2018

Rhabarber-Apfel-Kuchen

Mit tropft der Zahn!
Und während ich warte, dass ich mir ein Stück genehmigen kann, möchte ich gern das Rezept teilen!
Was das wird? Ein leckerer Rhabarber-Apfel-Kuchen.




Der Rhabarber im Garten legt los und möchte verarbeitet werden. Da ich mit Rhabarberkompott keinen Blumentopf bei meinen Kindern gewinnen kann, versuche ich es auf diesem Weg dieses leckere und gesunde Gemüse auf den Tisch bringen kann.
OK, mit viel Zucker im Kuchen, kann man sich streiten, wie gesund es noch ist.... :-D

Aber nun zum Rezept:

Für den Belag:

  • 1kg Rhabarber 
  • 2 große Äpfel
  • 3 EL Rohrohrzucker
  • 1 gtt Zimt Plusöl von Young Living
Den Rhabarber schälen und klein schneiden, die Äpfel ebenso. Das Ganze mit Zucker und Zimtöl vermischen und ziehen lassen. Den Saft brauchen wir später noch.

Für den Teig:

  • 375g Mehl (ich habe Kokosmehl und Weizenmehl gemischt)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 250g Butter/Magarine
  • 150g (Veganer) Joghurt
  • 2 Bananen
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 225g Zucker
Das Fett mit dem Zucker und Vanilkezucker schaumig schlagen, die zermatschten Bananen hinzu. Dann nach und nach das Mehl, Backpulver und Joghurt hinzu und gut verrühren.
Das Ganze in eine gut gefettete und mit Backpapier ausgelegte Form füllen.

Auf den Teig die den durchgezogenen Belag geben.
Den Saft in der Schüssel lassen.
Den Backofen auf 170 Grad aufheizen.

Nun noch den Guss herstellen:

  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 100g weiße (vegane) Schokolade
  • 1 Pck. Hafercuisine oder Sahne
  • 150g (veganen) Joghurt
  • 1TL Maisstärke
  • 2gtt Lemongrasöl der Pluslinie von Young Living




In den Saft alle Zutaten verrühren und auf dem Kuchen verteilen.
Nun das Ganze im Ofen für 1 Stunde backen lassen.







Und jetzt freue ich mich nach dem auskühlen auf den Kuchen. :-)

Viel Spaß beim nachbacken!

Eure Kati


Die Öle gibt es hier :-)